Das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom (aHUS) ist eine Ausschlussdiagnose und sollte Teil der Differenzialdiagnose einer thrombotischen Mikroangiopathie (TMA) sein.
Schritt1_aHUS_Diagnostik_Verdacht_TMA
Schritt 2 zur aHUS-Diagnostik: HUS-Form identifizieren
Welche Formen des Hämolytisch-Urämischen Syndroms gibt es und wie lassen sich diese unterscheiden? Hier finden Sie Tipps für die Praxis.
Schritt2_aHUS_Diagnostik_Form_identifizieren
Differenzialdiagnose bei Schwangerschaft: aHUS oder HELLP?
Hinter einer Thrombozytopenie mit Nierenfunktionsstörung im Rahmen von Schwangerschaft und Geburt, kann sich ein aHUS verbergen. Hier geht’s zur Differentialdiagnostik.
Differenzialdiagnose_bei_Schwangerschaft
aHUS kann zielgerichtet mittels Komplementinhibition behandelt werden. Wie das genau funktioniert, welche Anwendungs- und Dosierungshinweise sowie sicherheitsrelevante Informationen wie notwendige Impfungen es gibt, erfahren Sie hier.
aHUS
Welche Faktoren können das Komplementsystem triggern und eine chronische Überaktivierung des Immunsystems provozieren? Erfahren Sie hier mehr.
Fakten_aHUS
Die verschiedenen thrombotischen Mikroangiopathien wie aHUS, TTP und STEC-HUS sind sich in ihrem klinischen Bild sehr ähnlich, daher kann die Differenzialdiagnostik eine Herausforderung sein. In diesem Modul erhalten Sie einen Überblick zu den Ursachen der TMA-Formen, der Differenzialdiagnostik und dem Zusammenhang von aHUS-Triggern und Diagnostik.
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